How to leave your comfort zone!

Hallo Poderosas! Mein letzter Post bezüglich Persönlichkeitsentwicklung, ist schon mal wieder viel zu lange her und deshalb habe ich heute diesen Post geschrieben, zu einem Thema, das definitiv eine große Rolle in eurem Leben spielt. Die Komfortzone. Für einige ist das ein bereits bekannter Begriff, für andere mag dies neu sein.

Um eine Vorstellung zu haben, was eine Komfortzone ist, gebe ich euch folgendes Beispiel:

Nehme ein Blatt Papier und einen Stift. Nun zeichne einen Kreis in der Mitte, mit einem Radius von ca. 6 Zentimeter und in der Mitte von dem Kreis kannst du dich ganz klein zeichnen oder einen dicken Punkt Hinmalen.

Was siehst du? Ganz einfach, das in der Mitte bist du und die Fläche vom Kreis, ist die Zone, in der du dich aufhältst. In dieser Zone fühlst du dich wohl, da bist du sicher und da kann dir nichts passieren. Alles was die Zone überschreitet, ist ein gefährlicher Ort, wo wir uns verletzen können. FALSCH! Das ist nur was unser Kopf uns sagt.

Die Welt außerhalb dieser Zone, ist definitiv nicht einfach und kann viele Hindernisse mit sich bringen. Jedoch kann diese Welt unbegrenzte Möglichkeiten bieten und einen ins Paradies führen.

Doch in dieses Paradies zu gelangen muss man, wie gesagt, die Hindernisse durchstehen und auch einiges aushalten.

Ich glaube jeder hatte schon mal die Situation, wo man etwas haben wollte, aber man müsste dafür die Komfortzone verlassen. Am Ende hat man die Komfortzone nicht verlassen, weil die Angst größer war als der Willen. Aber im Leben muss man auch mal die Komfortzone verlassen, auch wenn die große Angst da ist.

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3 Schritte, wie du es schaffst deine Komfortzone zu verlassen. 

Schritt #1: Für mich fängt dieser Prozess im Kopf an. Ich versuche mich immer bestmöglich psychisch darauf vorzubereiten, in dem ich mir nur Vorteile durch den Kopf gehen lasse und welche positiven Auswirkungen es haben wird, wenn ich meinen sicheren Ort verlasse. Natürlich, kann man sich nicht jedes Mal darauf vorbereiten, aber man sollte generell das Gute im Kopf behalten.

Schritt #2: Im Kopf sind die Vorstellungen meistens durcheinander und ungeordnet, deshalb bin ich ein Fan von aufschreiben. Zeichne eine Tabelle auf einem Blatt Papier. Auf einer Seite der Tabelle schreibst du alle positiven Aspekte, die das Verlassen deiner Komfortzone mit sich bringt, auf. Auf der anderen Seite, genau das Gegenteil. Normalerweise stehen auf der positiven Seite mehr Sachen und du wirst selbst erkennen, wie viele Vorteile es hat, wenn du dich überwindest und wie gering im Gegenzug das Risiko dazu ist. Das wird dir bestimmt helfen dich zu motivieren deine Ängste zu überwinden.

Schritt #3: Was mir auch hilft meine Komfortzone zu verlassen, ist es mir vor Augen zu halten, für was bzw. für wen ich es mache. Wenn ich dann ein größeres Ziel oder eine wichtige Person vor Augen habe, wirkt die Überwindung meistens ganz winzig dagegen.

Außerdem muss euch bewusst sein, dass umso öfter ihr eure Komfortzone verlässt, desto leichter wird es euch fallen, dies immer und immer wieder zu tun. Deshalb trainiere es am besten im Alltag, auch wenn es nur minimale Überwindungen sind, irgendwann werden Entscheidungen auf dich zukommen bei denen du viel Mut brauchst und dann wirst du dankbar dafür sein, dass du schon daran gewohnt bist deine Komfortzone zu verlassen.

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@alexandergalle

„Life begins at the end of you comfort zone.“ – unknown

XOXO Luana

8 Kommentare zu „How to leave your comfort zone!

  1. Super gut und anschaulich geschrieben. ich finde der anfang ist auf jeden Fall schonmal der, sich bewusst zu machen, wann man sich aufgrund von Ängsten eben niht aus der Komfortzone heraus bewegt. Oft bekommen wir das gar nicht mit… Wenn wir es bemerken, oist das wichtigste schon mal getan. (-;
    ich erlebe es immer wieder, dass es Situationen gibt, wo ich dieses ganz klare Gefühl habe, ich muss etwas tun, auch wenn ich damit einen großen Schritt aus der Komfortzone heraus machen muss. Ich überlege mir dann oft: wie geht es mir, wenn ich es nicht tue…. (-; und dann ist die Entscheidung meist schnell getroffen.
    Liebe Grüße!

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    1. Hallo Andreas,
      vielen Dank für deinen Kommentar und deine Erfahrung, wie du damit umgehst! Du hast definitiv recht 😉

      XOXO Luana

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  2. Liebe Luana, ich mag Deinen Schreibstil sehr!
    Ich glaube, die Komfortzone ist nicht nur wichtig um Ängste zu überwinden, man lernt soviel Neues dabei – auch wenn dies manchmal ein schmerzhafter Prozess sein kann. Öfters mal die Routine aufbrechen, das bringt Abwechslung 😀
    Liebst,
    Janine von https://www.vivarubia.ch/

    Gefällt 1 Person

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