The Ultimate Guide To Travel Bangkok in 72 Hours!

Hallo Poderosas! Ich habe endlich wieder einmal ein paar Travel Beiträge für euch parat und das motiviert mich gerade extrem. Die letzten 3 Wochen waren für mich womöglich die besten Wochen des Jahres. Ich habe jeden Tag etwas erlebt, neue Kulturen kennengelernt, mich mit neuen Menschen ausgetauscht, ich wurde immer aufs Neue überrascht. Meine Reise hat in Bangkok angefangen, wo ich 3 atemberaubende Tage verbracht habe. Und da Bangkok ein beliebtes Reiseziel im asiatischen Raum ist und ihr in Zukunft vielleicht mal selber dort sein werdet, möchte ich mit euch die, meiner Meinung nach, Must Sees von dieser Stadt teilen. 

Bangkok habe ich auf eigene Faust erkundet, sprich ohne irgendeine Tour. Da ich mich erst akklimatisieren musste, wollte ich alles etwas gelassener angehen und habe die Hot Spots die ich sehen wollte schön aufgeteilt, sodass ich alles in aller Ruhe anschauen habe können.

WHAT TO DO IN BANGKOK IN 72 HOURS: 

DAY 1 – Mein Flug landete um 7 Uhr Morgens in Bangkok und dann habe ich mich erstmal im Hotel ausgeruht. Generell sind mir Nachtflüge am liebsten, da ich im besten Fall im Flieger schlafen kann und dann noch einen kompletten Tag im jeweiligen Ort zur Verfügung habe. Als erstes habe ich versucht mit deren „U-Bahn“ System zurechtzukommen, diese Transportmöglichkeit trägt in Bangkok den Namen „Skytrain“ (Abkürzung BTS). Hat man den Dreh raus, ist dies die schnellste und günstigste Möglichkeit von A nach B zu gelangen. Jedoch muss man von einigen Stationen noch ein paar Gehminuten bis zur beliebigen Attraktion miteinberechnen, wobei ich mir da einfach ein Taxi geholt habe, da sie nicht besonders teuer sind. 

Mein erster Stop war somit der „Wat Arun“ Tempel. Ein wunderschöner Tempel der meiner Meinung nach, vor allem zum Sonnenuntergang, absolut sehenswert ist. Zu dieser Zeit war der Massentourismus schon weg, da die Touren am Vormittag stattfinden, für mich schon mal ein Jackpot, da ich vom Gedrängel und Stress sozusagen befreit war. Dieser Tempel hat auch einen kleinen Garten, der ganz nahe am Fluss ist. Plötzlich war eine epische Melodie zu hören. Als ich nachschauen ging, konnte ich ganz viele besondere Boote mit vielen, vielen Männern sehen. Bis heute weiß ich ehrlich gesagt nicht, was ich da für eine Zeremonie gesehen habe, aber ich glaube das war ein Willkommensgruß für den König von Thailand. Was auch immer das war, ich habe noch nie so einen epischen Moment, der gleichzeitig so viel Ruhe und Frieden versprühte, erlebt. Es war ein einmaliges Erlebnis wofür ich sehr dankbar bin. WhatToDoInBangkokWhatToDoInBangkokWhatToDoInBangkok

Am selben Tag habe ich Chinatown gesehen und es war für den ersten Tag schon etwas überwältigend, wenn man sich noch nicht ganz an den extremen Kulturunterschied zu Europe gewöhnt hat haha. Danach habe ich ein bisschen die Gegend von meinem Hotel zu Fuß erkundet. Ich kann jedem empfehlen, ein Hotel in der Nähe von der Sukhumvit Road zu nehmen, da man dort viele Skytrain Stationen in unmittelbarer Nähe hat. 

DAY 2 – Gleich am frühen Morgen habe ich mich auf den Weg zum „Großen Palast“ gemacht, leider Gottes war das der Plan von sehr vielen Touristen. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie es in der Hochsaison dort sein muss… Naja da heißt es einfach das Beste daraus machen und so viel genießen wie es geht. Ob sich das alles gelohnt hat? Absolut! Es gibt dort sooo viel zu sehen, deshalb ist es auch nachvollziehbar warum diese Attraktion so gut besucht ist. WhatToDoInBangkokWhatToDoInBangkokIMG_0131WhatToDoInBangkokIMG_0206 2WhatToDoInBangkok

Um nach dieser Hektik ein bisschen runterzukommen empfiehlt es sich den „Lumphini Park“ zu besuchen. Dort ist es ruhig und man hat das Gefühl von der Stadt rauszukommen. Dieser Park hat mich an den Central Park erinnert, nur ist er um einiges ruhiger und kleiner. Trotzdem perfekt um sich zu entspannen und Energie zu tanken. Wenn man schon in Bangkok ist, sollte man keineswegs einen Drink in einer Rooftop Bar verpassen. Die Aussicht von so einem Gebäude aus ist atemberaubend. Ich habe die „Vertigo and Moon Bar“ besucht und war ganz hin und weg von der Atmosphäre. Die Gesellschaft dort definitiv gehoben, weshalb ihr bei einem Besuch unbedingt auf den Dress Code achten solltet. Keine schlappen oder kurzen Hosen für Männer erlaubt und Frauen sollen etwas elegantes tragen. Für die Drinks zahlt man auch ordentlich, aber dafür zahlt man keinen Eintritt. Das Erlebnis mit der Aussicht macht es jedoch definitiv wieder gut. WhatToDoInBangkok

DAY 3 – Bevor ich am Abend wieder in das Flugzeug einsteigen musste, habe ich mich dazu entschieden den Tempel Namens „Wat Pho“ zu besuchen. Vielleicht habt ihr schon mal von dem riesigen liegenden Buddha gehört? Der befindet sich nämlich genau dort. Ich habe dort wesentlich weniger Zeit gebraucht um alles zu sehen, aber wahrscheinlich lag dies auch daran, dass ich mega früh dort war und die Masse erst gegen 10 Uhr dort ankam. Wat Pho lässt sich sehr gut mit dem Skytrain erreichen (Sanam Chai Station). WhatToDoInBangkokWhatToDoInBangkok

Das war mein dreitägiges Programm für Bangkok, wie ihr seht habe ich alles etwas lockerer genommen, da ich genügend Zeit an den jeweiligen Orten verbringen wollte, um so viel wie möglich von der Stadt und Kultur aufzunehmen. Andere machen das gleiche Programm eventuell an einem Tag, da die Hauptattraktionen sehr nah zu einander sind, aber ich wollte das nicht und finde nach wie vor, dass es die richtige Entscheidung war. Vielleicht fragen sich einige von euch warum ich den schwimmenden Markt nicht besucht habe. Das liegt daran, dass ich leider nur negatives darüber gehört habe und ich meine Zeit, bei einem so kurzen Aufenthalt, nicht für etwas verschwenden wollte, was mir vielleicht gar nicht gefällt. Wer weiß, vielleicht kann ich mir beim nächsten Mal eine eigene Meinung dazu bilden 🙂 .

Wart ihr schon in Bangkok? Was sind für euch die Highlights? 

„Take only memories leave only footprints.“ – Unknown

XOXO Luana 

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